“Hier geht es um Dies und Das und vor allem um Bilder…”

Dal lake Srinagar Kashmir


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Dal Lake is Srinagar’s jewel, a vast, mirror-flat sheet of water reflecting the carved wooden balconies of the houseboats and the misty peaks of the Pir Panjal mountains. Flotillas of gaily painted shikaras (gondola-like taxi boats) skiff around the lake, transporting goods to market, children to school and travellers from houseboat to shore. If you want to photograph the lake, bring a long lens and a polarising filter to cut down the glare from the water.

Most visitors to Srinagar stay out on Dal Lake in one of the delightful houseboats left behind from the Raj, but landlubbers can hire shikaras for tours around the lake, visiting floating gardens and the floating flower and vegetable market. It’s a colourful spectacle, but expect plenty of attention from souvenir vendors.

Shikaras can be hired from boat stations all along the lakeshore and official rates are displayed on noticeboards. You can comission a shuttle from the Blvd to your houseboat, and an hour paddling around the backwaters will cost a fee as well, either on shore or at your houseboat.

Note that detours to commission-paying souvenir shops are routine – be firm if you don’t want to spend half your day being bombarded with trinkets.

Read more: http://www.lonelyplanet.com/india/jammu-and-kashmir/srinagar/sights/lakes-rivers-waterfalls/dal-lake#ixzz3E3SIomZr

Die Zeit:”

Das ist das wahre Shangri La”, sagt Mr. Ali, der Eigentümer von Shangloo Travel, und weist mit stolzer Gebärde über den See, dessen Umrisse am Horizont verschwimmen. “Es gibt keinen schöneren Platz in ganz Asien als das Tal von Kaschmir.”

Wir stehen am Ufer des Dal-Sees auf der Veranda eines Hausbootes, dessen Ausstattung einem kleinen Palast alle Ehre machen würde. Die geräumige Veranda ist mit Holzschnitzereien verziert, kostbare Teppiche liegen auf den Böden, zwei mächtige Chaiselongues stehen im Wohnraum, hinter dem sich ein Speiseraum in kolonialem Stil und zwei Schlafzimmer mit allen sanitären Einrichtungen befinden. Doch nicht das Interieur ist das Beeindruckende an den Hausbooten von Srinagar – es ist die Aussicht, die jeden Besucher verzaubert. Glatt und samtschwarz erstreckt sich der Dal-See wie ein kleines Meer im Südosten der Stadt. Durchsetzt mit Inseln aus Lotosblumen und begrenzt von sanft geschwungenen Hügeln gleicht er der fantastischen Landschaft einer alten Moghul-Malerei. Auf ihren bunt ausstaffierten Langbooten steuern die kaschmirischen Fährleute indische Touristen von den Hausbooten zum Uferboulevard. Händler, unterwegs zu einem der schwimmenden Märkte, und Arbeiter, die Holz oder Dung über den See transportieren, kreuzen ihre Bahn.

Der Nieselregen lässt Srinagar aussehen wie eine Illusion

Kaschmir ist immer schon etwas Besonderes gewesen. Das Tal liegt auf einer gigantischen Terrasse auf circa 1700 Höhenmetern, wo das Klima mild, die Luft klar ist. Der Sage nach vom indischen Kaiser Ashoka schon im 3. Jahrhundert vor der Zeitrechnung gegründet, gehörte die Stadt Srinagar ganz den Buddhisten, Hinduisten, Muslimen und Sikhs, bis schließlich die englischen Kolonialherren kamen. Sie waren es, die die Kultur der Hausboote auf dem Dal-See einführten. Denn den Erwerb von Landbesitz in Kaschmir hatte der Maharadscha Ausländern verboten. weiter
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